Außenansicht geplantes Gottesdienstgebäude

Aufbruch 21+

Die letzten Jahre haben uns viel abgefordert: Corona. Lockdown. Alles auf Null. Aber sie haben uns auch viele wertvolle Erfahrungen geschenkt: Open Air Gottesdienste. Besucherrekorde. Zuspruch. Lohn für mutige Entscheidungen. Und für Gottvertrauen.
Wir haben erfahren dürfen, dass gelebter Glaube ohne räumliche Barrieren eine besondere Anziehungskraft ausübt. Dass Offenheit einladend wirkt. Dass Menschen zu Gott finden, weil sie diese Offenheit und Anziehungskraft spüren.
Diese Erfahrungen haben auch die Planungen für die Erweiterung des Gemeindehauses noch einmal entscheidend geprägt. Und verändert. Das „Bauprojekt“ wurde zu einem dynamischen Impuls für den „Aufbruch 21+“ der FeG Uedem.
Bauzeichnung geplanter Anbau
Renderbild Anbau Außenansicht

Neue Perspektive

Offen, dynamisch, einladend – so haben viele Menschen unsere Gemeinde in den letzten Jahren erlebt. Und zwar auch, weil die räumlichen Gegebenheiten dies vermitteln: In der Arena und auf dem neuen Freigelände mit Zelt gibt es keine festen Wände. Die Grenzen zwischen drinnen und draußen sind fließend. Alles ist offen, Eintrittsbarrieren verschwinden.
Genau diese Erfahrungen setzt der „Aufbruch 21+“ um. In einem dynamischen Gebäude, das seine Wände öffnet und sich den Menschen zuwendet. Das Einblick gewährt und neue Zugänge zu den Gottesdiensten ermöglicht. Das Offenheit und Anziehungskraft entfaltet, drinnen wie draußen.
Gemeinsam mit Architekt David Wiederhold konnte dieser „Aufbruch 21+“ planerisch verwirklicht werden. Danke.
Renderbild geplantes Foyer

Transparenz

Weitblick im Inneren: Wer das Foyer betritt, kann bereits den gesamten Gottesdienstraum bis zur Bühne einsehen. Besucher, die zum ersten Mal kommen, können sich orientieren, schon bevor sie den Raum betreten.
Renderbild Gottesdienstsaal Blick von Bühne aus

Weite

Im Gottesdienstraum verschwinden die Grenzen zwischen drinnen und draußen. Und zwar nicht nur optisch. Die seitlichen Glaselemente lassen sich öffnen, so dass die Sitzreihen nach draußen fortgesetzt werden können.
Renderbild neues Gebäude schräg von der Seite

Dynamik

Gemeindeentwicklung ist ein dynamischer Prozess. Und der spiegelt sich auch in der Außenansicht des Gebäudes: Gerade Linien wechseln sich mit runden Formen ab. Diagonale Glasfronten prägen die Seitenoptik, lassen Tageslicht und Jahreszeiten ins Gebäude. Und vieles ist beweglich, so dass sich der Raum erweitern und verändern lässt.
Renderbild Eingang neuer Gottesdienstraum

Offenheit

Bereits der Zugang zum Gemeindehaus ist von neuer Offenheit geprägt. Zugleich bekommt die Fläche vor dem Gebäude eine neue Funktion: Hier parken keine Autos mehr, sondern findet Begegnung statt. Zwischen Menschen. Und mit Gott.

Warum eigentlich?

Die Frage ist berechtigt: Warum tut sich eine kleine Gemeinde dies alles eigentlich an? Warum dieser Kraftaufwand, diese finanzielle Herausforderung? Übersteigertes Geltungsbedürfnis? Lust am Risiko?
Die Wahrheit ist: Es geht hier weder um Selbstverwirklichung noch darum, irgendetwas zu beweisen. Es geht um Gott. Es geht darum, Räume zu schaffen, in denen Menschen Jesus Christus begegnen können. Um einen Ort der Hoffnung, der Freude, der Geborgenheit, des Loslassen-Dürfens. Einen Ort, der Jesus groß macht und den Menschen dient. Es geht um Begegnung zwischen Gott und den Menschen.
Du bist der Meinung, dies ist den Aufwand wert? Dann laden wir Dich herzlich ein, dabei zu sein.
Renderbild Foyer
Renderbild neuer Gottesdienstsaal

Dein Beitrag

Beziehung zu Gott das Wertvollste ist, was ein Mensch entdecken kann. Wir möchten Menschen zu dieser Entdeckung einladen und darin unterstützen, ihre persönliche Gottesbeziehung zu leben. Dafür wollen wir Räume schaffen.
Du kannst helfen, dieses Ziel zu erreichen. Wenn Gott Dir Gaben und Talente geschenkt hat, kannst Du sie zur Verwirklichung unseres „Aufbruch 21+“ einbringen. Und auch, wenn Gott Dir finanzielle Mittel anvertraut hat, kannst Du Deinen Beitrag dazu leisten, dass Menschen Raum finden, Gott zu begegnen.
Das geht zum Beispiel mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende. Wir bitten Dich herzlich darum zu prüfen, welchen Beitrag Du geben kannst. Und danken Dir schon jetzt dafür.
Spenden „Aufbruch21+"
Konto-Nr. der Gemeinde:
Spar- und Kreditbank Witten
IBAN DE 51 4526 0475 0009 4326 00
BIC GENO DE M1BF G
Baukonto:
Spar- und Kreditbank Witten
IBAN DE 24 4526 0475 0009 4326 01
BIC GENO DE M1BF G

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Du hast Fragen?

Dann wende Dich gerne an Jürgen Barten: jbarten@aol.com
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